Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
WeiterlesenKategorie: Chroniken der Verborgenen Lande
Stephan von Wengland
Prolog Der Sommer 1897 war heiß und entsprechend heißblütig wurde der 1.010. Jahrestag der Gründung des Königreichs Wengland gefeiert. Wie immer hatte es am 10. Juli ein großes Feuerwerk gegeben, am 11. Juli, dem eigentlichen Feiertag, fand die große Militärparade statt. König Alexander I. von Wengland nahm die Parade
WeiterlesenAlexander von Wengland
Erstes Buch: Alexander von Wengland, dritter Sohn von König Wilhelm, hat keinen Titel zu erben. Obwohl er von Apanage leben könnte, arbeitet er als Vermessungsingenieur im Ausland. Dann erreicht ihn eine dringende Depesche, die ihn heim ruft. Zu seiner Überraschung erfährt er zu Hause, dass er eine Eisenbahn bauen soll
WeiterlesenWolf von Steinburg
Unmittelbar vor Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges tritt Wolf von Steinburg in die Dienste Graf Tillys, General der katholischen Liga. Wolf ist der Nachkomme der Könige Wenglands, doch die Familie ist verarmt, das Königreich lange verloren und in seine Grafschaften aufgelöst. Der brutale Krieg führt den jungen Mann kreuz und quer
WeiterlesenUlrich von Wengland
Im Königreich Wengland herrscht im Jahr 1260 nach dem Tod des alten Königs Martin große Trauer. Sein Nachfolger Prinz Ulrich muss vor der Thronbesteigung eine Zeit der Einkehr einhalten, so will es die Tradition. Doch der Reichsvogt, der für ihn Wengland verwalten soll, hat nur beschränkte Vollmachten. Das weiß auch
WeiterlesenMartin von Wengland
Prolog Man schrieb den 2. Dezember 1202. Aus dem Burgtor der Fürstenburg von Dominiksburg ritt im ersten Tageslicht ein einsamer Reiter, der einen roten Wappenrock mit grünem Rand trug, in dessen Mitte eine goldene Lilie die breite Brust schmückte. Der Schild des Reiters, der an der Schildfessel über dem
WeiterlesenPhilipp von Wengland
Wengland 868: Herzog Christian von Sandragon, der Herzog Wenglands, wird von Verschwörern ermordet. Seine Familie kann nur knapp entkommen und findet Zuflucht im Kloster Wachtelberg. Auch sein Sohn Albert kann den Thron nicht zurückgewinnen, die Sandragons müssen nach Scharfenburg ins Exil. Als der jüngere Sohn Philipp es versucht, verschlägt es
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