Als ich meinen Roman Philipp von Wengland schrieb, beschrieb ich darin auch die wenglische Königskrone. Dort ist sie wie folgt beschrieben:
Der Hofgoldschmied hatte alle Kunst aufgewandt, um den Herzogshut in eine Königskrone umzugestalten, und es war ihm gelungen. Der Herzogsreif hatte fünf Bögen erhalten, die mit Perlen verziert waren. Im Zentrum, dort, wo die Bögen zusammentrafen, befand sich ein Pentagon aus Lilien, die sich jeweils den Bögen zuwandten. Innen war der Reif mit dunkelrotem Samt gefüttert.
Irgendwann wuchs bei mir der Wunsch, so eine Krone selbst herzustellen.
Doch erst im Frühjahr 2018 um die Karnevalszeit bot sich mir die Möglichkeit zu einer solchen Bastelarbeit. Im Alster-Einkaufs-Zentrum in Hamburg-Poppenbüttel fiel mein Blick im dortigen Bastelladen auf einen Karnevalsartikel in Form einer Krone. Sechs halbe Lilien (also nur die Oberseite) und sechs Kleeblätter wechselten sich ab. Das Innere war mit einer Kronenmütze aus rotem Krepppapier gefüttert. Das Teil kostete 1 oder 2 €, ich weiß es nicht mehr genau.
Das entsprach zwar nicht genau dem, was ich in Philipp von Wengland beschrieben hatte, aber mein erfundenes Königreich Wengland besteht ja nicht durchgehend von 887 bis in die Gegenwart, sondern ist für fast dreihundert Jahre in seine Bestandteile zerlegt und für fast weitere zweihundert Jahre ein Fürstentum, bis es mit dem Wiener Kongress 1815 wieder zum Königreich wird.
Da könnte es doch sein, dass König Ferdinand von Wengland sich ein Beispiel am Großherzog von Baden nimmt, der die Krone für sein 1811 im Rheinbund entstandenes Großherzogtum aus Pappmaché, Draht, Goldtaft und einer Menge echter Edelsteine hatte herstellen lassen. Diese Pappkrone aus Goldkarton und Krepppapier bot mir die Möglichkeit dazu. Gekauft!
Zu Hause nahm ich das Teil auseinander. Es war mit zwei Heftklammern zusammengefügt, die Kreppmütze war nur an wenigen Stellen innen angeklebt.
Bei einem vorangegangenen Besuch in Treis-Karden hatte ich beim Baumarkt Röhrig eine knapp handlange, zwei Finger hohe und breite Plastikdose mit Perlen in Gold, Weiß, Silber, Glasröhrchen in Gold (ca. 10 mm und 2 mm lang), goldfarbenen Pailletten sowie ein paar Miniperlen aus Perlmutter und einer Rolle silberfarbenem Draht gekauft. Der Inhalt sollte mir jetzt helfen, die Krone aufzupeppen. Bei Idee + Creativ im Europa-Einkaufszentrum in der Hamburger Innenstadt hatte ich diverse Strasssteinmischungen in Rot bis Braun und Blau bis Grün gefunden und gekauft. Auch die waren geeignet, die Krone weiter zu verzieren. Bei Tedi fand ich noch selbstklebende Halbperlen und Halbmonde aus geperltem Plastik. Lidl lieferte mir gelochte Perlen in unterschiedlicher Größe. Ich habe damals drei oder vier Päckchen davon gekauft und die am meisten vorhandenen 9-mm-Perlen verwendet. Dazu hatte ich noch goldfarbenen Blumendraht und ebenfalls goldfarbenen dünnen Basteldraht in meinem Bestand.
Die Kartonkrone ist leicht bogenförmig gestanzt, womit ein nach oben auskragender Reif entsteht. Der Reif selbst ist mir drei parallelen Rillen versehen, um den Reif zu versteifen. Diese Rillen habe ich mit dem Kantenzieher aus meinem Lederwerkzeug vertieft und mit dem Prickrad mit dem größten Abstand zwischen den Spitzen Einstichlöcher vormarkiert. Die Einstichlöcher habe ich dann mit der Ahle vorgestochen.
Als nächstes habe ich von dem goldfarbenen Blumendraht ein Stück abgeschnitten, das lang genug war, um es innen einzusetzen. Für die Außenseite habe ich von dem dünnen Draht ebenfalls ein entsprechend langes Stück abgekniffen, beide Drähte an einem Ende verdrallt und in Höhe der mittleren Rille mit einer Klammer fixiert, um die Hände zur weiteren Arbeit freizuhaben. Dann habe ich silberfarbene Miniperlen auf den äußeren Draht aufgezogen. Je 5 Stück reichten bis zur ersten Lochmarkierung. Auf dem hinteren Draht habe ich einfaches weißes Nähgarn angeknotet, mit einer Nähnadel versehen und beide Drähte hinter der 5. Perle miteinander verbunden. Die Nadel wird dazu durch das Loch nach außen gestochen, um den äußeren Draht geführt und wieder durch das Loch zurückgestochen. Der Faden bleibt auf der Rückseite sichtbar, auf der Vorderseite verschwindet er zwischen den Perlen.
Dabei durfte ich feststellen, dass die weißen und silbernen Perlen in der Packung etwa zur Hälfte mit einem Silbereinzug versehen sind, die andere Hälfte nicht und deshalb durchsichtig sind. Da mir einige durchsichtige Perlen auf den Draht geraten waren, habe ich den Draht und die Perlen wieder abgenommen und zunächst die folierten und durchsichtigen Perlen voneinander getrennt. Nachdem die Perlen sortiert waren, habe ich nochmals mit rein silbernen Perlen angefangen. Die beiden anderen Reihen habe ich in gleicher Art mit goldfarbenen Miniperlen besetzt.
Das ist ziemlich fummelig, weil die Perlen wirklich winzig sind und der Draht – so dünn er auch ist – doch recht widerspenstig sein kann. Allein für die silberne Mittelreihe habe ich zwei oder drei Tage gebraucht. Nach einer gewissen Zeit sieht man nämlich nur noch kariert und die Wirbelsäule meldet sich maulend zu Wort.
Was der Krone definitiv fehlte, waren die Bögen, die eine „richtige“ Königskrone haben sollte. Die musste ich von Grund auf herstellen. Es hat ein paar Anläufe gebraucht, bis ich die passende Idee hatte. Mithilfe einer Perlenwebhilfe, die mir bei Penny unter die Finger geraten war (damit kann man Perlenarmbänder oder ähnliches machen) ging es schließlich. Ich habe zwei ca. 25 cm lange goldfarbene Blumendrähte mit ca. 1 cm Abstand in die Webhilfe geklemmt und einen weißen Nähfaden an einem der Drähte angeknotet. Darauf habe ich eine goldfarbene Miniperle und fünf kleine Glasröhrchenstücke sowie eine weitere goldfarbene Perle aufgezogen. Die beiden Miniperlen blieben außen an den Drähten, die Glasröhrchenstücke innen. Der Faden wird um den Draht herumgeführt und wieder durch Perlen und Röhrchenstücke zurückgeführt. Statt der Glasröhrchenstücke sind auch goldfarbene Miniperlen für die Füllung zwischen den Drähten geeignet, aber mit den kleinen Röhrchenstücken konnte ich sonst nichts anfangen, sie so jedoch gut verwenden.
Diesen Vorgang habe ich fünfmal wiederholt. Ab dann folgten eine goldene Miniperle, ein 10-mm Glasröhrchen (im folgenden lange Glasröhrchen genannt) und eine Miniperle. Das habe ich fünfmal wiederholt. Dann kommt eine goldene Miniperle, eine 9-mm Perle und wieder eine goldene Miniperle. Erneut fünfmal eine Miniperle, ein langes Glasröhrchen und eine Miniperle. Das wird so lange wiederholt, bis 6 9–mm-Perlen auf dem Doppelstrang sind. Dann folgt nochmals die Anfangskombination zum Abschluss. Um die Drähte zu kaschieren, habe ich die Unterseite der Bögen mit Goldlitze versehen, die ich auf den Draht aufgenäht habe.
Auf beiden Seiten der Perlenstränge sollten ca. 3 cm offener Draht verbleiben. Die eine Seite bleibt gerade, am anderen Ende werden die beiden Drahtenden um eine 5-mm-Buchschraube zu einer Öse gedreht. Mit dieser Buchschraube wird der Bogen am zentralen Halter befestigt. Von diesen Bögen habe ich sechs Stück hergestellt. Bis zur Endmontage sollten sie sicher verstaut werden, damit sich die aufgefädelten Perlen nicht selbstständig machen. Ich habe hierfür eine Schublade aus einem Kleinteilemagazin verwendet, wie es bei den Discountern hin und wieder angeboten wird.
Als nächstes habe ich die Halblilien am Kronenreif ergänzend mit goldfarbenen Pailletten aus der Rayher-Packung verziert. Dazu habe ich für das zentrale Blatt ein passendes Stück goldfarbenen Draht der stärkeren Variante abgekniffen. Die Pailletten werden am Rand des Blattes von unten nach oben aufgesetzt, so dass sie sich bis zum Mittelloch überdecken. Dazu wird an der ersten Paillette der Faden (am besten ein goldfarbener Faden) innen am Draht befestigt und mit der Nadel von innen nach außen durch den Karton gestochen, über den oberen Rand der Paillette nach innen gestochen, um den rückwärtigen Draht geführt, durch dasselbe Loch wieder nach außen gestochen und die nächste Paillette aufgefädelt. Das wird bis zur Blattspitze fortgesetzt. Die gegenüberliegende Seite wird in der gleichen Weise mit Pailletten belegt. Bei der obersten Paillette in der Mitte der Blattspitze bleibt der Faden sichtbar. Das ergibt einen kompletten Kranz aus Pailletten um das zentrale Lilienblatt. Die Mitte des Blattes blieb zunächst frei. Auf die Spitze des zentralen Lilienblattes habe ich abschließend eine 8-mm-Perle mit Draht aufgesetzt.
Die untere Hälfte des zentralen Blattes bekam bis zur oberen Perlenreihe des Kronenreifs eine zentrale Reihe goldener Miniperlen, die wie beim Kronenreif auf dünnen goldfarbenen Draht aufgefädelt und hinten auf Draht aufgenäht wurden. Nach der vierten Perle von unten habe ich ein goldenes, ein grünes und wieder ein goldenes langes Glasröhrchen quer zu den Miniperlen gesetzt, die außen jeweils mit einer goldenen Miniperle ergänzt wurden und die goldene Perlenreihe nach oben fortgesetzt. Die nach unten gebogenen äußeren Blätter der Lilie habe ich ebenfalls mit einer zentralen Reihe von goldfarbenen Miniperlen versehen. Die Perlenreihen zu den äußeren Blättern gehen von der zentralen Reihe unterhalb des Paillettenkranzes ab.
Dann folgte die Verzierung der Kleeblätter. Diese haben eine etwas breitere Basis als die Lilien. Hier habe ich eine Schlinge aus goldfarbenen Miniperlen bis zum Oberteil der Basis mit Draht hinterlegt. Nach dem jeweils vierten unteren Perlenpaar folgte ein goldenes, ein rotes und wieder ein goldenes langes Glasröhrchen, die jeweils mit einer goldfarbenen Miniperle nach außen abgeschlossen wurden.
Die eigentlichen Kleeblätter habe ich rundum mit goldfarbenen Pailletten verziert – an beiden Seiten zur Spitze des zentralen Blattes zulaufend. Neben die Pailletten habe ich je Blatt einen Perlenhalbmond aus weißen Kunststoffperlen gesetzt.
Der Goldkarton ist einseitig mit Goldfolie beschichtet, die Innenseite ist grauweiß. Auch mit einer Kronenmütze als Futter würde ein Teil der Innenseiten sichtbar bleiben. Nachdem die Perlen und Pailletten befestigt waren, habe ich die Innenseite mit goldfarbenem Acryllack lackiert und nach dem Trocknen den bisher als gebogenes Band offenen Kronenreif zusammenfügt. Die ursprüngliche Befestigung waren zwei Heftklammern. Ich habe die Enden an der Rückseite zusammengenäht.
Um die Kronenbögen an den Lilien befestigen zu können, habe ich je Lilie zwei Langperlen goldfarben (für Armbänder oder Ketten, werden tütenweise bei Tedi angeboten) an die hinteren Drähte angenäht.
Dann folgten die aufzuklebenden Verzierungen. In die je drei Halbmondbögen der Kleeblätter habe ich je einen tropfenförmigen roten Strassstein eingeklebt, der mit der Spitze zum Zentrum steht. Ein vierter solcher Strassstein weist zwischen den seitlichen Blättern mit dem runden Ende zur Basis.
Für die Lilien und den Reif unterhalb der Perlenreihen wollte ich spitzovale dunkelgrüne Strasssteine haben. Die größten und in der Größe passenden Teile meines Bestandes waren aber nur in hellgrün oder weiß vorhanden. Für die Lilien und die Reifverzierung habe ich insgesamt 18 Stück (6 für die Lilien, 12 für den Reif) mit dunkelgrüner transparenter Glasmalfarbe überzogen. Die Spitzen der Kleeblätter bekamen vorn und hinten je eine selbstklebende Halbperle aufgeklebt.
Die nun dunkelgrünen spitzovalen Strasssteine habe ich in die freien Flächen zwischen den Pailletten an den Lilien geklebt und die verbleibenden auf die rautenförmigen Ausstanzungen des Kronenreifs geklebt. Die runden Ausstanzungen habe ich mit zwölf quadratischen roten Strasssteinen – als Raute gesetzt – überklebt. Die Stanzlöcher sind jeweils einen halben Zentimeter kleiner als die Strasssteine, so dass genügend Klebefläche vorhanden ist.
Als nächstes habe ich den zentralen Träger für die Kronenbögen und die Kronenmütze hergestellt. Dazu habe ich eine hölzerne Knopfscheibe mit 5 cm Durchmesser (gekauft im Kreativgeschäft im Alster-Einkaufs-Zentrum, woher auch die Krone selbst stammt) mit sechs Löchern am Rand und einem zentralen Loch von je 6 mm Durchmesser versehen, passend für Buchschrauben. Dann bekam die Scheibe einen Überzug aus goldfarbenem Blattmetall.
Eine Holzkugel mit 3 cm Durchmesser habe ich ebenfalls mit goldfarbenem Blattmetall überzogen. Die Kugel erhielt aus Goldkarton noch einen Äquator und zwei zum zentralen Loch reichende Streifen von 5 mm Breite. Den Äquator habe ich abwechselnd mit dunkelgrünen und roten quadratischen Strasssteinen beklebt, die Polstreifen erhielten ausschließlich grüne quadratische Strasssteine.
Die zentrale Bohrung der Kugel ist ausreichend groß für eine lange Buchschraube, mit der sie am Bogenträger befestigt werden kann. Die Buchschraube ist auch Träger für die Kronenspitze. Hierfür habe ich zwei Lilien aus weiß-transparentem Kunststoff verwendet, die von einer Raffkordel stammen. Die Lilien habe ich im Zentrum mit goldfarbenem Draht umwickelt und die Drahtenden benutzt, um sie damit an der zentralen Buchschraube zu befestigen.
Für die Kronenmütze habe ich synthetische dunkelrote Wildseide verwendet, die ich bei Joska in Bodenmais gekauft habe. Die eine Seite ist glatt und seidig, die andere wirkt samtähnlich. Der Stoff ist ca. 40 cm breit. Davon habe ich einen etwa 60 cm langes Stück geschnitten, in der Mitte gefalzt – die samtige Seite nach außen – und dann einen etwa 55 cm langen Ring genäht. Diesen Ring habe ich in 6 Falten gelegt und die Falten innen fixiert. Dabei bleibt ein Loch an der Spitze, das später für die Verbindung der Kronenmütze mit dem Bogenträger genutzt wird.
Die Falten habe ich mit einer blaugrundigen Goldborte verziert (Grün stand mir zu dem Zeitpunkt nicht zur Verfügung), unter die zur Stabilisierung noch je ein Stück Draht in der Länge der Falte kam. Bei einer Falte habe ich den Draht vergessen, konnte ihn auch später nicht mehr darunter schieben. Erst mit der Kronenrestaurierung 2020 kam er mit der neuen Litze in die Mütze. Um die Kronenmütze mit dem Bogenträger sicher verbinden zu können, habe ich eine weitere Knopfscheibe mit 5 cm Durchmesser mit einem zentralen Loch, passend für eine Buchschraube versehen, die bei der Endmontage auch den Globus und die Lilienspitze halten sollte.
Vor der Endmontage habe ich die Kronenmütze so in den Reif eingenäht, dass die Litze über den Kleeblättern liegt. Die Mütze erhielt innen ein Schweißband von einer demontierten Karnevalsmütze (leider Polyester, auch das habe ich bei der Restaurierung geändert) und wurde am unteren Rand mit der äußeren Sockelverzierung verbunden. Diese Sockelverzierung machte nochmals Schwierigkeiten, weil ich nicht genügend weiße Perlen hatte, um den Rand damit durchgängig zu verzieren. Ich habe schließlich immer 5 Perlen im Wechsel schwarz und weiß und mittellange Goldperlen aus dem Tedi-Sortiment angesetzt. Zwischen die Perlen und die Schmuckelemente kamen jeweils silberne Perlenscheiben, ebenfalls aus dem Tedi-Sortiment.
Dann folgte die Endmontage. Die offenen Drahtenden Kronenbögen habe ich in die Langperlen an den Rückseiten der Lilien gesteckt und am unteren Ende verdrillt. Die zur Öse gedrehten Enden kamen unter die siebenfach gelochte Knopfscheibe und wurden mit sechs Buchschrauben befestigt, wobei die schlitzlose Seite oben auf der Knopfscheibe sichtbar bleibt. Damit war die Kronenmütze mit den Bögen auch oben verbunden. Anschließend habe ich die zusammengespannten Lilien der Kronenspitze mit den offenen Drahtenden um den Kopf einer extralangen Buchschraube gewickelt und so fixiert. Diese Buchschraube habe ich durch den Globus und das zentrale Loch des Bogenträgers gesteckt, die einfach gelochte Knopfscheibe von innen dagegen gesteckt und mit der geschlitzten Konterschraube fixiert. Zuletzt waren noch der Globus und die Lilienspitze so auszurichten, dass das Polband und die Lilie an der Spitze über dem Bogen der vorderen Lilie (also gegenüber der hinteren Zusammenfügung) standen.
Insgesamt war es eine Arbeit, die – wenn ich mich recht erinnere – etwa 2 – 3 Wochen gedauert hat, weil sich immer wieder Probleme einstellten, denn viele Ideen kamen mir erst im Lauf der Gestaltung. Manche Idee habe ich wieder verworfen, andere brauchten eine gewisse Zeit und viel Herumprobieren, bevor sie sich als passabel und durchführbar erwiesen.
Ob ich das nochmal machen würde? Vielleicht. Bei einer neuen Version würde ich vielleicht anstelle der synthetischen Wildseide Samt verwenden. Statt der beiden Kunststofflilien an der Spitze, die Kristall imitieren, würde ich vielleicht eine aus Zinn gegossene und „vergoldete“ Lilie an der Spitze verwenden. Vielleicht würde ich auch komplett mit Perlen bestückte Bögen machen.
Es gibt immer Möglichkeiten, etwas anders zu machen. Das ist nur eine Frage der Kreativität.
Material:
- 1 Krone aus Goldkarton
- Miniperlen Gold }
- Miniperlen Silber }
- Pailletten goldfarben } ohne Ende!
- Glasröhrchen 2 mm }
- Glasröhrchen 15 mm }
- 6 Glasröhrchen 15 mm grün
- 6 Glasröhrchen 15 mm rot
- Goldfarbener Draht, Blumendrahtstärke
- Goldfarbener Draht, dünne Version
- Nähgarn, weiß (oder goldfarben)
- 2 Knopfscheiben, 5 cm Durchmesser
- 6 Buchschrauben, 1 cm
- 1 Buchschraube 5 cm (3 cm + Verlängerungen)
- 2 Kunststofflilien, transparent weiß
- 12 große quadratische Strassstein rot
- 18 große spitzovale Strasssteine grün
- 24 mittelgroße tropfenförmige Strasssteine rot
- 14 kleine quadratische Strasssteine grün
- 8 kleine quadratische Strasssteine rot
- 12 selbstklebende Halbperlen
- 56 weiße Perlen 9 mm
- 6 weiße Perlen 8 mm
- 20 schwarze Perlen 9 mm
- 9 Schmuckelemente „Säule gold“
- 12 Schmuckelemente „Langperle gold“
- 48 Perlenscheiben silber, 1 mm stark
- Alleskleber
- Acrylfarbe gold
- Synthetische Wildseide
- Goldlitze einfach für Bögen
- Goldlitze blaugrundig für Kronenmütze
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